Clemens Lutz, Betreiber der Brasserie Bateau und des Kobalt Club, stellte heute auf einer Pressekonferenz ein innovatives Finanzierungsinstrument vor: den Kobalt Coin. Dieses blockchain-gesicherte Kryptowährungstool soll die finanzielle Flexibilität seines Unternehmens steigern und Kunden enger an seine Betriebe binden.
Als Clemens Lutz das Testaurant im Theaterkahn übernommen hatte und Anfang des Jahres zur Brasserie Bateau umbauen wollte, stand er vor großen finanziellen Hürden. „Ich war kurz davor, pleite zu gehen, weil ich nicht investieren konnte“, erklärte er offen. Die Übernahme der GmbH hatte seine Reserven erschöpft, Bankkredite waren schwer zugänglich. Seine Lösung: Crowdfunding durch private Darlehen. „Ich habe viele gefragt, und es war total erfolgreich“, sagte er. Mit den Geldern finanzierte er den Umbau, doch die Verwaltung vieler kleiner Darlehen brachte hohe Kosten – Notar- und Anwaltsgebühren sowie Zinsen machten Investitionen teuer.
Der Kobalt Coin, entwickelt mit der Squares AG, bietet eine Alternative. Er funktioniert wie ein Gutschein, basiert jedoch auf Blockchain-Technologie. Kunden kaufen den Coin und lösen ihn in Clemens Lutzs Betrieben ein. „Er ist flexibler und sicherer als ein klassischer Gutschein“, betonte er. Via App können Beträge wie 30 Euro statt eines festen 100-Euro-Werts ausgegeben werden – praktisch, da das Smartphone stets griffbereit ist. Für Clemens Lutz bedeutet der Coin Liquidität im Voraus ohne Rückzahlungsdruck und eine stärkere Kundenbindung, da die Coins exklusiv bei ihm nutzbar sind.
Mit dem Coin will Clemens Lutz auch ein ehrgeiziges Projekt finanzieren: die Umgestaltung der Elbpromenade zwischen seinen beiden Restaurants Brasserie Bateau und Kobalt in Dresden. „Ich möchte Plätze schaffen, wo man sich wohlfühlt“, sagte er. Bäume für eine kleine Allee hat er bereits setzen lassen, geplant sind ein Food Truck, eine Boule-Bahn, Liegestühle auf Sandflächen und eine Sitzterrasse – ein „innerstädtisches Erholungszentrum“. Auch Umbauten am Kobal, wie eine Denkmal-konforme Dachterrasse, stehen an. Der Coin soll diese Investitionen ermöglichen, indem er Kapital von Unterstützern sammelt.
Am 14. August findet eine Premierenveranstaltung statt: Nur Besitzer von mindestens 100 Kobalt Coins sind eingeladen. „Eine Mischung aus Kultur und Party“, versprach Clemens Lutz. Bezahlt wird ausschließlich mit dem Coin, um dessen Nutzung zu demonstrieren. Die Squares AG, vertreten durch Marcus Böhm, sorgt für die technische Umsetzung. „Wir garantieren Rechtskonformität nach der EU-Verordnung MiCAR“, erklärte Böhm. Die Blockchain sichert Transparenz und Manipulationsschutz.
Clemens Lutz ist optimistisch: „Ich habe schnell Geld für die Brasserie eingesammelt und glaube, dass es hier genauso klappt“, sagte er und ergänzt: „Ich will nicht, dass sich meine Hosentasche füllt. Ich will, dass die Dinge schön sind und Menschen glücklich machen!“ Der Kobalt Coin sei ein Werkzeug – aber auch ein Statement für neue Wege in der Gastronomie.
Anmerkung:
Dieser Text ist – dem technischen Ansatz des Kobalt Coin entsprechend –
auf Grund eines Mitschnitts der Pressekonferenz von der KI erstellt
und wurde lediglich in wenigen Punkten zur Wahrung der Klarheit und Wahrheit
von der Redaktion bearbeitet.
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