Serkowitzer Volksoper

Zusammenbringen, was Spaß macht – das könnte das Motto der „Serkowitzer Volksoper“ sein. Die ad-hoc-Truppe um Autor und Dramaturg Wolf-Dieter Gööck sowie Milko Kersten als musikalischem Leiter spielt mit ungeheurem Spaß und klopft auch immer ans Heutige, auch wenn der Stoff antik oder barock ist. In diesem Jahr geht es um Frühbarock gegen Operette, um Heinrich Schütz und Richard Strauss und um zwei Theatercompagnien, die nicht miteinander können – aber miteinander müssen. Die wilde Mischung unterschiedlicher Genres und Zeiten kann man sich ab 20. Juni in der Saloppe bei neun Vorstellungen „Dafne auf Naxos“ ansehen.

Mein Beitrag im Neustadt-Geflüster mit mehr Infos dazu: hier entlang!

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