Badestrand mit Bar zum Ausruhen vom Nichtstun

Agios Georgios

Aus der Ferne sieht man erst so richtig, wie großartig die Bucht von Agios Georgios ist, denn dann erkennt man die Dimension. Wir sahen die Bucht von beiden Seiten – einmal (Bild bei nächstem Absatz) bei der Wanderung zur Doppelbucht von Porto Timoni, dann (Bild oben) auf der Rückfahrt von Angelokastro. Ein Taxifahrer zeigte uns – ungewollt – die Stelle zum Anhalten: er hatte nämlich eine Tour mit vier Ladies genau hier gestoppt und erklärte ihnen die Landschaft. Das fiel uns auf, wir hielten (und sahen dann später auf der Karte, dass das sogar ein markierter Aussichtspunkt ist: der Helidoni Viewpoint).

Agios GeorgiosDie Aussicht ist in der Tat atemberaubend schön, denn die Bucht läuft zwar zum Strand hin sanft aus, wird aber links und rechts von Bergen begrenzt. Die, auf die wir schauen, führen zum Porto Timoni. Direkt dahinter erkennt man die kleine Insel Nisída Karávi (die anderen Inseln weiter hinten heben wir uns auf für Geografie II). Sehr hübsch zu sehen ist hier jedenfalls, dass es steil runter geht zur Zwillingsbucht! Das Gegenbild haben wir übrigens von genau dort oben gemacht, wo unten ein Schiff durchs Wasser pflügt…

Agios GeorgiosNatürlich mussten wir auch an den Strand – von oben kann ja vieles chic aussehen, was dann vor Ort nur so lala ist. Aber hier passte eigentlich alles: langer und breiter Sandstrand, kein langer Anmarsch (weil ausreichend Parkplätze an der Straße direkt hinterm Strand). Klares Wasser, sanfter Einstieg. Wenig Leute (im Juni…) – und eine Strandbar in der Nähe, wo man bei einem Eiscafé (oder so…) sich vom Nichtstun am Strand ausruhen kann.

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