Das Monte-Carlo-Geheimnis des Paten

Elfte Story der Dinner-Show Mafia Mia: Casino Fatal. Mit Gästen aus Monte Carlo

Mafia Mia – in diesem Jahr in Monte Carlo

Es scheint ja nicht erst in diesen Tagen unter Politikern ein beliebter Geisteszustand zu sein, alles zu vergessen oder sich nicht erinnern zu können. Die Frage ist, ob man auch Dinge in der Zukunft nicht erinnern zu können? Und die Antwort lautet – nach erstem spontanen: Quatsch!“: doch doch, das geht. So hatte Guido Gentzel, Schlagzeuger der Firebirds und zusammen mit Bert Callenbach für Idee und Buch der Dinnershow „Mafia Mia“ verantwortlich, auf der Pressekonferenz zur neuen – der elften – Folge der Erfolgsstory schelmisch lachend Aussetzer und Erinnerungslücken: Jaja, es werde eine Überraschung geben bei Casino Fatal – aber sie fielen ihm partout nicht ein…

OK, Schauspieler lassen sich die Show nicht nehmen und spielen eben gerne. „Wenn ich es jetzt verrate, ist der ganze Gag hin!“, verriet GG im persönlichen Nachgespräch – und solange die Paten Papers nicht auftauchen, bleibt’s also bei solidem 7/8-Wissen. Und das ist ja besser als nichts. Also darum geht’s: Eine Nacht in Monte Carlo hat das Leben des Paten verändert und bringt jetzt die ganze Familie durcheinander. So weit, so nunja. Dass der Pate aus Monte Carlo, der Stadt des berühmtesten Circus-Festivals der Welt (nächstes Jahr feiert das sein 50jähriges!) tolle Künstler mitbringt – geschenkt. Oder auch nicht, denn Guido Gentzeln braucht schon sehr dolle die Hände, um die Kunst der Rola-Bola-Künstler Anton und Vadim Meleshin zu schildern – weil denen ein kippeliges Brett nicht reicht, sie nehmen zwei, drei, vier…

Mafia MiaNatürlich sind die tragenden Säulen von „Mafia Mia“ auch im elften Show-Jahr die bekannten: Bert Callenbach gibt den glaubwürdigsten Paten nördlich der Alpen. Schlicht & Kümmerling sind die trotteligen Komiker vom Dienst, Guido Getzel trommelt mit den Firebirds, dass kein Fuß ohne Wippen auskommt, die Ente zum Hauptgang kommt mit Rotkohl auf der kleinstmöglichen Bühne: dem Teller vorm Gast. „Der Vorverkauf läuft besser als im Vorjahr!“, freut sich Mafia-Mia-Veranstalter Mirco Meinel von von First Class Concept. „Wir haben rund 70 Prozent Stammgäste, die die Geschichte um den Paten Jahr für Jahr weiter verfolgen“, ergänzt er: „Das Konzept einer Dinnershow mit Show, Menü und Party ist einfach perfekt, um zusammen auszugehen.“

Am 24. November ist Premiere, danach folgen 23 Vorstellungen bis zum 14. Januar 2024. Die After-Show-Party findet zusammen mit den Gästrn der parallel laufenden Show Moments statt

Mehr Infos/Termine/Karten: mafia-mia.de

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