Brauchen gute anspruchsvolle Weine eine angemessene Architektur? Und was ist, gleich vorweg gefragt: angemessen? Repräsentativ? Funktionell? Oder einfach nur chic? Immer mehr Winzerinnen und Winzer beantworten die Frage durch praktisches Handeln: sie bauen. Vinotheken, Einzelgebäude, ganze Weingüter. Das Deutsche Weininstitut (DWI) hatte eingeladen, Beispiele zu besichtigen. Die Reise führte beispielhaft zu sieben Betrieben, die im Wettbewerb „Ausgezeichnete Vinothek 2021“ unter den Top-30 waren. Zwei von ihnen waren auch beim Architekturpreis Wein 2022 erfolgreich, Der Architekturpreis Wein wurde bereits zum 5. Mal verliehen, ausgelobt wurde er von der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, dem Weinbauministeriums Rheinland-Pfalz und dem Deutschen Weinbauverband. Einer der vier Preise ging an das Gut Cantzheim, eine Anerkennung bekam das Weingut Van Volxem und einen Sonderpreis erhielt das Weingut Weingart.
Es ist sicher kein Zufall, dass in den ausgezeichneten Betrieben auch Weine ausgeschenkt werden, die dieses Prädikat verdienen – unabhängig vom eigenen Geschmack, der natürlich variieren kann. Aber das gilt selbstredend sowohl für die Architektur als auch für die Weine und – ja, auch das – für die Winzer (m/w/d). Denn es hängt ja immer alles mit Allem zusammen, und wenn man sich schon niederlassen soll, wo andere singen, wie Johann Gottfried Seume schon 1804 befand – dann doch bitte erst recht dort, wo andere Menschen in Steillagen schuften, um uns mit Wein den Tag zu versüßen. Übrigens: das Lied von Seume, von denen die meisten ja nur diese zwei – im Original nicht mal zusammenhängenden – Zeilen kennen, hat 26 Strophen. Als Vorbild für die Zahl der Weingläser dann vielleicht doch ein wenig viel! Das hat nun aber gar nichts mehr mit Architektur zu tun, aber man wird ja nochmal träumen dürfen. Vinotheken sind ja bestenfalls Orte, an denen man gerne verweilt und vielleicht ein wenig runterkommt, oft die Blicke in die mit Reben bestockte Kulturlandschaft schweifen lassen kann. Natürlich sind sie auch Verkaufshelfer, die potentielle Kunden anziehen und verführen sollen – ein Geben und Nehmen…
Architektur sollte ja bestenfalls kreativ und nicht eintönig sein. Manchmal hat man (habe ich…) da ja so seine (meine) Zweifel. Die besichtigten Weingüter hinterließen allerdings einen sehr bunten Architektur-Mix-Eindruck. Es gab komplette Neubauten (Weingut Weingart | Weingut Van Volxem | Weingut Dax), es gab Beispiele für Bauen im Bestand (Weingut Anette Closheim | Weingut Cantzheim | Weingut Maximin Grünhaus) und solche für Bauen am Bestand – was zwar keine offizielle Kategorie ist, aber Anbauten können optisch und geschmacklich viel Schaden anrichten, weswegen da durchdachtes Bauen durchaus eine Herausforderung ist (Vinothek am Flusskilometer 174 vom Weingut Kühner-Adams).
Neubauten
Die Unterschiede könnten größer kaum sein: unauffällig bis nahezu zur Unsichtbarkeit hier, ein weit sichtbarer Hingucker und von keiner Seite des Tals aus zu übersehender Doppelbau da. Was die beiden Winzer eint, sind Visionen – wenn auch sehr unterschiedlicher Art.
In Spay am Rhein (und im Anbaugebiet Mittelrhein) folgt der Winzer Florian Weingart vom Weingut Weingart der Devise, dass weniger oft mehr ist – und hat mit der Entscheidung, das Weingut mitten im Weinberg neu zu bauen, für sich und die Familie ein Zeichen gesetzt. Nicht immerwährendes Wachstum war (und ist) sein Ziel, sondern nachhaltiges Arbeiten im Familienbetrieb. Von 13 auf 6 ha reduzierte er die Fläche (davon 4,5 eigene, der Rest ist gepachtet und am anderen Ort). Das Weingut sieht man kaum, die Probierstube ist einzig erkennbares Zeichen – aber auch sie kommt optisch eher unscheinbar daher. „Der bewusste Verzicht auf vermarktbare Bilder von Architektur ist eine Haltung, die es zu würdigen gilt“, befand die Architekten-Jury.
Wie kommt’s? Ganz einfach: Der Keller ist komplett in der Erde. Gäbe es nicht die Tür, sähe man nur den Hügel. Drinnen steckt auf 230 m2 Fläche die gesamte Kellertechnik – und man kann nicht anecken, denn der Keller ist rund. Wie ein Silo in der Erde, 18 Meter Durchmesser und 4,50 Meter hoch. Die Erde darüber ist mindestens 1,80 Meter mächtig. Das allein ist gut für das Klima im Keller, und damit es keine dicke Luft dort unten gibt, steckt noch eine Menge Technik drin, Stichworte Erdwärmetauscher und Überdruck im Keller, damit es nicht warm (oder kalt) reinzieht, wenn die Tür offen ist. Über dem Keller gibt es übrigens einen Picknickplatz, der für alle zugänglich ist – man darf seine Vesper und sogar eigenen Wein mitbringen, wenn man will. Da die Vinothek aber bis auf sonn- und feiertags täglich nachmittags geöffnet ist, lohnt der Weinkauf vor Ort auf jeden Fall!
Stichwort Vinothek – die ist ja ausgezeichnet. Aber sie ist Teil des äußerlich unspektakulären Konzepts. Ein Holzwagen mit Terrase, hübscher als diese Imkerwagen, passender als die mobile homes der Campingplätze. Ein tiny house eben, das seinen Zweck erfüllt. Drinnen gibt es einen Eichentisch für zwölf Personen, draußen eine Terrasse mit Blick auf die Weinberge. Oder eben, wenige Meter nur zu Fuß, den Picknickplatz im ersten Stock mit großartiger Fernsicht.
Anfahrt: Mainzer Straße 31, 56322 Spay Tel. +49 0628/8735 oder +49 171/8073484 www.weingut-weingart.de
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Keine 150 km sind es mit dem Auto von Spay am Rhein nach Wiltingen an der Saar – und doch liegen da Welten zwischen unseren Vinotheks-Besuchen. Der Neubau des Weinguts Van Volxem ist so ganz anders, obgleich strukturell ja auf gleicher Ebene: er zeigt, was der Winzer sein möchte und wie er sich und sein Weingut sieht. Das 2019 fertig gestellte Weingut reiht sich ein in den Reigen der Burgen, derer es an Mosel, Saar und Ruwer etliche gibt. Selbstbewusst signalisiert die Weinburg von Roman Niewodniczanski, der van Volxem als Quereinsteiger 1999 übernommen hat weit sichtbar Größe. Eine Größe, die Roman Niewodniczanski offensiv wie kaum ein anderer den Weinen der Saar zuspricht. Ob in der Vergangenheit (da wurden sie teurer gehandelt als beste Burgunder) oder in der Gegenwart (wo Egon Müller, der benachbarte Winzer, den teuersten Weißwein weltweit verkauft). In dieser Liga sollte Van Volxem mitspielen, das war der Plan – der aufgegangen ist: die Weine gehören zur Spitze der Region, Winzer wie Weingut sind ein Aushängeschild für Saarwein geworden.
Die Vinothek ist der Burgturm. Aber anders als im Alte-Burgen-Zeitalter ist dieser Turm offen für alle: 40.000 Besucher kommen jährlich zum Weingut, in der Vinothek im Turm werden sie Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr empfangen. Die Turm-Vinothek ist nicht nur offen für alle, auch die Architektur ist alles andere als wehrhaft: große Fenster erlauben den Blick vom Wiltinger Schlossberg auf die umgebende Weinlandschaft im Obergeschoss sind die Fenster des Veranstaltungsraums über acht Meter breit (sowas muss man ja auch erst einmal herstellen können).
Das Herz des Neubaus ist natürlich wie bei jedem Weingut der Keller. Das meiste davon sieht man nicht – die eigentliche Produktion ist Tabu fürs Publikum. Aber gerne erzählt Roman Niewodniczanski, dass beim Neubau alle Erkenntnisse für die Optimierung von Arbeitsabläufe berücksichtigt wurden. Fast schon selbstverständlich ist die Nutzung der Schwerkraft bei der Traubenverarbeitung, immer noch nicht selbstverständlich, hier aber realisiert, die Stromgewinnung duch eine Photovoltaikanlage. Man sieht sie nicht, denn sie wurde von außen nicht einsehbar auf dem Hauptdach untergebracht. Der Strom reicht sogar für Ladesäulen auf dem Parkplatz, an denen Kunden ihre E-Autos kostenlos aufladen können. Von den Dächern der Gebäude kommt übrigens auch das Wasser im Teich…
Auch wenn man nicht in die Produktionsräume darf: ganz ohne Keller läuft die Chose nicht. Als Teil der Inszenierung kann man nämlich zwei Keller besichtigen. Der eine ist ein mit Natursandstein ausgekleideter Holzfasskeller, in dem sehr sehr großzügig an den langen Wänden aufgereiht Eichenfässer (mit Holz aus den familieneigenen Eifeler Wäldern) stehen. Der andere ist der Raritätenkeller, wo die in eigens in die Wände eingelassenen Edelstahltanks besonderen Jahrgänge reifen. Weil Wein ja meist viel zu jung getrunken wird…
Weingut Van Volxem Zum Schlossberg 347 54459 Wiltingen/Saar
Kann man eigentlich fröhlich sein in Ernst, dem Winzerdorf an der Mosel? Man kann! Oliver Dax, der Junior im Weingut Dax, ist jedenfalls gut drauf. Lachend kommt er aus der Tür der Vinothek, die einige Meter vom eigentlichen Weingut entfernt seit 2019 hilft, den Gästen den hauseigenen Wein näher zu bringen.
Sichtbeton und Glas, eine große Terrasse oben über der Vinothek – von au0en sieht das nicht aus wie irgendetwas Besonderes. Aber die Liebe steckt im Detail. DDas alte Winzerhaus, das hier früher stand, sei zu baufällig gewesen, um es zu erhalten, berichtet der Jungwinzer. Aber die Erinnerung an den Vorgängerbau ist dennoch fassbar: „Aus dem alten Eichenholz vom Dachstuhl und vom Wandfachwerk haben wir die Theke und unsere Regale für den Verkaufsraum schreinern lassen!“, erklärt Oliver Dax. Wenn man es weiß, erkennt man die alten Zapfen in den Holzbrettern!
Der Sichtbeton hat, Moselkenner ahnen es, natürlich einen ganz praktischen Grund: mit der Mosel in unmitelbarer Nachbarschaft hat man zwar einen romantisch-zauberhaften Blick von der Terrasse – aber läuft eben auch immer Gefahr, ins regelmäßige Hochwasser des Flusses einbezogen zu werden. Da sind robuste Materialien praktisch! Oder schnell beräumbare, was die Paletten-Karton-Tische im Erdgeschoss erklärt.
Hochwassser ist glücklicherweise immer noch seltener als Normalwasser: da kann man es sich als Gast bei Wein und Käse gut gehen lassen. Das in 7. Generation familiengeführte Weingut bewirtschaftet rund 5 ha, auf den Weinbergen wachsen Riesling, Grauburgunder, Kerner, Bacchus, Gewürztraminer, Spätburgunder und Dornfelder. Nicht alles wächst in der Steillage – aber von der Terrasse kann auf die Steillage Valwiger Herrenberg auf der gegenüber liegenden Moselseite sehen. Die passenden Weine im Glas sind Riesling oder Spätburgunder…
Langenlonsheim an der Nahe ist ein Winzerort. wo die Winzer noch mitten im Dorf Haus an Haus wohnen und arbeiten. Mitten drin, direkt gegenüber der Kirche, steht das historische, herrschaftlich anmutende Gutshaus aus dem Jahr 1867. Und, wenn man von der Kirche aus guckte, gab es links daneben ein leer stehendes Fachwerkhaus. Was mit diesem Haus passierte, macht vielleicht am besten klar, wie der Generationenwechsel von Konrad zu Anette Closheim funktioniert.
Rein weintechnisch ging das nämlich so: Als Tochter Anette nach einigen Jahren außer Haus (und auch außer Wein, nämlich im Spirituosenbereich unterwegs) zurück ins elterliche Weingut kam, wollte sie ihr eigenes Ding machen. Vater Konrad hatte da eine Idee: sie könne doch von den Trauben, die er nicht auf Flasche zieht, eine eigene Linie kreieren! Ob er an den schnellen Erfolgt glaubte?
Eher über kurz denn über lang musste er es wohl, denn Anette Closheim wurde kaum, dass sie begonnen hatte, Riesling-Entdeckung des Jahres. Da schaut dann die gehobene Gastro genauer hin – und schon ging’s los, und neben den elterlichen Weinen bekamen die von Anette Closheim ihre eigenen Fans. Und die Winzerin brauchte eigene Räume. Da kam dann das Fachwerkhaus ins Spiel – und ein Neubau zwischen den beiden Häusern: die Vinothek. Der flache Kubus ist transparent, und vor allem zur blauen Stunde kann man vorzüglich hindurch schauen. Da stören die stilisierten Rebranken-Elemente aus Stahl vor den großen Fensterflächen auch nicht wirklich – sie strukturieren eher und bringen Spiel in die Fläche.
Das 500 Jahre alte Fachwerkhaus mit den üblichen kleinteiligen Räumen wurde komplett entkernt – und die freigelegten Balken waren erstens bis auf einen noch alle in Ordnung und ergeben zweitens eine wunderbare Struktur in dem Raum, der jetzt groß und offen den perfekten Rahmen für Events bildet.
Das Weingut Cantzheim ist Preisträger des Architekturpreis Wein 2022 und eine Ausgezeichnete Vinothek des DWI. Wenn sich Architekten und Weinmenschen einig sind, dann muss das ja eine besondere Mischung sein. Und? Isses!
Das Weingut von Anna und Stephan Reimann ist eine Neugründung aus dem Jahr 2016 im spätbarocken Gutshaus aus dem Jahr 1740. Es handelt sich aber keineswegs um neuen Wein aus alten Schläuchen, denn auch das Gutshaus ist kräftig runderneuert. Der Schweizer Architekt Max Dudler hat das Haus denkmalgerecht renoviert und ihm links und rechts zwei moderne Bauten zur Seite gestellt: eine Orangerie und ein modernes Wirtschaftsgebäude.
„Die Orangerie ist ein architektonisches Meisterwerk“, befindet die Jury. Nicht ohne Grund erinnert das Gebäude aus Stahl und Glas an ein Gewächshaus mitten im Weinberg. Hier kann man heiraten, aber es geht auch leichter und weniger lebenslang bindend – bei Weinproben. So oder so: ein merkenswerter Ort, auch wenn man der Architekten-Poesie nur bedingt folgen möchte: „Seine Wände sind zu Glaselementen aufgelöst und führen die senkrechten Linien der Rebstöcke visuell fort“, heißt es im Text zum Preis.
Den optischen Gegenpart bietet achssymmetrisch auf der anderen Seite des Gutshauses die Remise, in der zwei Gästezimmer und die notwendige Technik fürs Weinmachen ohne Einschränkung der historischen Bausubstanz untergebracht sind. Im Gegensatz zur gläsernen Orangerie sind Wände, Dach, Schornstein und Treppe der an ein Weinberghaus erinnernden Remise komplett in Stampfbeton gefertigt.
Und die Vinothek? Die ist, wenn man sie mit den aufgebrezelten Räumen anderswo vergleicht, spektakulär unspektakulär. Kein klassischer Marketing-Raum, eher „mehr wie ein privates Esszimmer“, sagt Anna Reimann. Es passt zum Gutshof – ein Ort, an dem man sich wohl fühlen kann.
Gut Cantzheim Weinstrasse 4 54441 Kanzem an der Saar
Das Weingut Maximin Grünhaus gehört zu den Traditionsbetrieben an der Ruwer. Seit 1882 befindet es sich im Familienbesitz der Familie von Schubert, seit 2014 führen Maximin von Schubert und seine Frau Amelie das Weingut – der passende Moment für einen (behutsamen) Schritt in die Moderne. Wobei viel blieb (und das ist auch gut so!) – denn mit den drei Spitzen- und Monopollagen Abtsberg, Herrenberg und Bruderberg hat man ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Genau genommen 34 zusammenhängende Hektar auf roten und blauen Schieferverwitterungsböden, die die Grundlage für besonders mineralisch-feine Rieslinge.
Die neue Vinothek fügt sich in die Historie. „Wir wollten mit großem Feingefühl für die Geschichte vorgehen und dennoch eine moderne und funktionale Vinothek integrieren,“ sagt Amelie von Schubert. Im Mittelpunkt des Raume steht ein großer Tisch – aus Grünhäuser Eiche, so viel Ortsbezug muss sein. Je nachdem, an welcher Seite man bei einer Weinprobe sich durch die trockenen oder restsüßen Rieslinge verschiedener Jahrgänge probiert, blickt man auf die große Bar aus hellem Holz oder in den Raum mit Blick durch denkmalgeschützte Fenster nach draußen. Es sei denn, man genießt mit geschlossenen Augen…
Die Vinothek am Flusskilometer 174 ist die Außenstelle des Weinguts Kühner-Adams. Sie ergänzt das grundlegend restaurierte Haus mit der Nummer an dessen Giebelseite – auf einer Garage stehend.
Das Haus mit der Nummer 1 wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts gebaut – und die 1 war wohl eine Zeit lang auch die Nummer eins: der Bürgermeister wohnte hier, es gab eine Post und – wichtig! – einen öffentlichen Fernsprecher. Das Haus ist als Trierer Quereinhaus entstanden, wie so viele in der Gegend, mit Wohn- und Wirtschaftsräumen unter einem Dach und mit der langen Seite zur Straße stehend. Da war am Giebel also noch Platz für den Anbau: zuerst die Garage, nun die Vinothek.
Obwohl das Haus nicht unter Denkmalschutz stand, wollten Christa Kühner-Adams und Hans-Josef Adams das Winzerhaus aus dem jahr 1902 möglichst historisch-korrekt restaurieren. Und wer ein Projekt so angeht, der hat auch bei dem modernen Anbau gute Ideen. Der Glaskubus drängt sich optisch nicht auf, passt in den Proportionen – und eröffnet denen, die drinnen sitzen, beste Blicke auf den Fluss, die Weinberge und (wenn Zeit und Wetter passen) fantastische Sonnenuntergänge. Geht so Moselromantik? Platz ist nicht nur in der Vinothek, sondern auch auf der Terrasse davor. Und wem die zu luftig ist: zwischen den Rebzeilen stehen einige Holztische mit Stühlen. Da sitzt man dann wortwörtlich mitten im Weinberg.
Weitere architektonische Kleinode (clicken öffnet mehr)
Mehr Architektur bei Weingütern? Immer wieder gerne, denn erstens gab es 2016 ja die erste Runde Ausgezeichnete Vinotheken, aber auch von den 2021 Ausgezeichneten hatten wir das eine oder andere Weingut schon mal besucht, wenn auch nicht immer mit der speziellen Sicht auf die Architektur.
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