Alles drin und alles dran: Klimaanlage (Fenster: sogar die Frontscheibe lässt sich nach oben aufklappen und sorgt für Durchzug), Radio (mit zwei Knöpfen für Lautsärke und Sendersuche sowie fünf Schaltern für Langwelle, Mittel- und Kurzwelle sowie zweimal UKW), Aschenbecher, Talismann (heißt so, obwohl das Strohrock-Hula-Mädchen eindeutig kein Mann ist). Offiziell ein VW Typ 1, aber der Kleinbus heiß unter Liebhabern schon immer nur: Bulli. Am Steuer direkt vor mir ein ziemlicher Nacken mit bordeauxrotem T-Shirt drunter. Nacken, Kopf und T-Shirt gehören zu Markus Reis, der in diesem Moment unser Fahrer ist. Aber er ist mehr als das: Hotelier, Koch, Unternehmer (auch im Sinne des Gegensatzes zum Unterlasser), Weinliebhaber und -kenner, Steuermann auf seiner Moselyacht, Unterhalter. Falls er auch nicht-nett kann, hat er es sich nicht anmerken lassen.
Wir waren an der Mosel unterwegs, lauter weinaffine Journalistinnen und Journalisten vom Verein der deutschsprachigen Weinjournalisten– Weinfeder. Anlass war die Feier zu 125 Jahre Der Ring 1899 – Mosel (dazu gibt’s ja schon einen Podcast mit dem Vorsitzenden Martin Kerpen), aber vor diesem Termin hatte Ansgar Schmitz von der Gebietsweinwerbung Moselwein e.V. ein hinführendes Vorprogramm organisiert. Dass dabei der Wein nicht zu kurz kommt, liegt in der Natur der Sache – aber natürlich gibt es noch viele weitere Aspekte – Weintourismus ist einer davon. Womit wir wieder bei Markus Reis und schon fast wieder bei den Bullis wären.
Kennen gelernt hatten wir uns allerdings nicht im Oldtimer, sondern am Vorabend im Zeltinger Hof. Da kam er als Patron ganz unkompliziert kurz an den Tisch, Hallo zu sagen und zu schauen, dass alles stimmt. Dann aber die Bulli-Tour. Die macht er seit 10, 12 Jahren. „Begonnen hat es mit einem Spaß, wo ich gesagt habe: komm, wir holen unseren Bulli und fahren die Gäste zu einem Weinspiel in die Zeltinger Sonnenuhr!“ Und weil das im Rahmen der Fernseh-Sendung „Mein himmlisches Hotel“ war und der Moderator eigentlich nur nebenher sagte, „Ja, der Markus fährt gerne mit seinen Gästen durch die Weinberge!“, bekamen das viele Leute mit – und da war’s passiertt. „Chef, die wollen mit Ihnen fahren!, berichtete die Rezeptionistin von etlichen Telefonanrufen. So war die Idee geboren, die – mit einigem Finetuning und Planung – noch heute der Renner ist: mit acht Bussen sind seine Teams unterwegs.
Mit im Gepäck: Weine. Riesling natürlich, aber vor allem: es sind Weine aus den Lagen, in denen man gerade (dem Bulli entklommen) steht oder auf die man sieht. „Das, was wir ausschenken, sind sehr gute Weine,“ sagt Markus Reis (was sollte er auch sonst sagen?). Viele davon sind mit dem Brand Zeltinger Hof fuderweise abgefüllt fürs Hotel und dessen Aktionen, „auch solche von namhaften VDP-Winzern, von Bernkasteler Ring-Winzern und von tollen Winzern hier aus Zeltingen Rachtig und Umgebung“. Einer von denen ist dabei: Leo Kappes fährt denzweiten Builli. Es gibt auch noch eine Tour, die sich Premium nennt, bei der es rein weinmäßig mehr in die Tiefe geht, „für die Weinfreaks“. Wir hatten die Tour, die es eigentlich nkcht gibt, quasi Premium Plus. Markus Reis hat nämlich einen Weinkeller, wo er als Weinkenner einiges versteckt hat – und auf Nachfrage und bei Verfügbarkeit weiß er, wo das gute Zeug liegt. In diesem Sinne sind die hier gezeigten Weine im Ernstfall leider nur Symbolbilder (oder Sie fragen bei Bedarf weder Ihren Arzt, noch die Ärztin und auch nicht in der Apotheke, sondern den Chef).
Wanderpavillon am Moselsteig | Klicken öffnet mehr
Drei Stationen sind wir angefahren – in Begleitung der Weinkönigin von der Mosel, Marie-Sophie Schwarz. Sie genoss die Weiterbildung mit dem Journalisten-Reisegruppenextra eines vierten Stopps (in der realen Timeline war es der dritte für uns, falls jemand bei Bildern auf die Zeiten achtet…) beim Winzer Patrick Philipps. Erster Halt am Wanderpavillon am Moselsteig mit Blick auf die Hochmoselbrücke, deren Daseinsberechtigung nicht nur viele Winzer anzweifeln – die aber natürlich andere Menschen toll finden – und das sind nicht nur betonverliebte Brückenbauer (Weinbauer und Brückenbauer haben zwar den zweiten Wortteil gemeinsam, ticken aber im Grunde ihrer Seelen durchaus unterschiedlich). Glücklicherweise kann manzwischen den Pfeilern der Brücke hindurchsehen auf den Ürziger Würzgarten – Prälat und Treppchen gehören zu Erden und sind hinter dieser Moselschleife mal nicht zu sehen, schmecken uns aber dennoch!
Weine an der Station 1:
2022 Erdener Prälat GG Weingut Schmitges
2021 Erdener Treppchen GG Weingut Meulenhof
2015 Erdener Treppchen Riesling Kabinett Weingut Meulenhof
Am Zeltingen-Rachtiger Gipfelkreuz | Klicken öffnet mehr
Am Zeltingen-Rachtiger Gipfelkreuz (Inschrift: Gott schütze unser Moselland) auf der anderen Flussseite kann man rübersehen auf den Wehlener Klosterberg. Das Kloster Machern davor sieht man auf jeden Fall, bei geschicktem Standpunkt (es kommt immer auf den richtigen Standpunkt an!) sieht man auch das Weingut Markus Molitor. Dessen – moseluntypisch! – Chardonnay gab’s zu probieren. Ob wir von da aus auch den Zeltinger Schlossberg sahen: ich weiß es nicht. tippe aber beherzt auf nein und mache eine weitere Moselschleife dafür verantwortlich. Aber man musste ihn nicht sehen, um sich am Drama – subjektiv aus dem Mund eines der Beteiligten, aber sicher wahr! – beim dörflichen Streit um die Etiketten bei Namensgleichheit der Winzerfamilien zu erfreuen. An der Mosel ist das sicher kein Einzelfall, denn von Dorf zu Dorf heißen ja gerne mal alle gleich…
Natürlich sind wir am Kreuz nicht allein, ein freundliches wanderndes Paar ließ sich gegen einen Probeschluck gerne überreden, mal ein Selfie ohne langen Arm zu machen – wir nannten es früher® Gruppenbild.
Weine an der Station 2:
2020 Wehlener Klosterberg Chardonnay, Markus Molitor
2022 Zeltinger Schlossberg Riesling trocken, Leo’s #Freshman
Weingut Philipps Eckstein | Klicken öffnet mehr
Die Extra-Station im Weingut Philipps Eckstein brachte den (unverhofften) Besuch eines weiteren Mitgliedsbetriebs des Rings. Patrick Philipps stellte sich und sein Weingut vor. Sieben Hektar bewirtschaftet er – nur Steillagen in Graach (Domprobst und Himmelreich) und Zeltingen (Zeltinger Sonnenuhr). „Wir haben uns auf den Fokus Domprobst spezialisiert“, sagt Patrick Philipps. Aus den Trauben dort entstehen sehr unterschiedliche Weine – Prädikate, Kabinett, Spätlesen und auch Auslesen. Meistens ist es Riesling (90 % Anteil, der Rest teilt sich auf Spät-, Weiß- und Gruburgunder auf), der in bis zu drei Durchgängen geerntet wird. Also in drei Durchgängen durch die Steillagen – das hält fit. „“Wir selektieren die Trauben raus, die gesunden bleiben länger hängen, so dass wir mehr Frucht, mehr Extrakte in die Trauben kriegen“, erklärt Philipps – und natürlich soll man das dann nachher auch im Glas schmecken. Dieser Kabinett wurde übrigens im zweiten Lesegang geerntet.
Der Graacher Domprobst ist die Kernlage in Graach und wird ummantelt vom Graacher Himmelreich: die Lage Himmelreich geht einmal um den Domprobst herumrum. Und was für Böden liegen da an? „Sehr tiefgründiger Boden, sehr große Schiefer-Struktur.“
Der Essensbegleiter ist ein sehr kräftiger und doch leichter Kabi mit sehr viel Frucht (man riecht es auch!), ausgereift und mit schöner süßer Säurestruktur ideal passend zum Daubenschmaus. Fassdaubenschmaus: das ist auch so eine Idee von Markus Reis. Dabei isst man natürlich nicht die Hölzer gebrauchter Weinfässer – sie sind vielmehr mit den passenden Ausbuchtungen die angemessene stilechte Halterung für die mitgebrachten Gläser aus der Küche vom Zeltinger Hof. Da gibt es dann „alles das, was der Chef gern isst. Und alles, was er nicht gern isst, ist auch nicht dabei!“ Sagt der Chef, und der muss es ja wissen.
Der Slogan „Regional – erste Wahl“ sei durchaus ernst zu nehmen, erfahren wir: Durocschweine (alle 14 Tage werden zwei geschlachtet), Wasserbüffel und Herfordrinder wachsen beim Bauern und füllen den Warenkorb im Zeltinger Hof. Zwei ehemalige Metzgermeister machen daraus unter anderem Wurst – nach hauseigenen Rezepten in der Metzgerei hinter der Küche des Hotels. (Dass die beiden Mezger auch Biulli fahren, konnte man sich ja denken…) Verarbeitet wird alles von den Tieren, also nose to tail oder im Dialekt eben von de Schnüss bis zu de Föös. Das ist nicht nur nachhaltiug, das senkt auch den Wareneinsatz. Sagt man da win-win zu? Jo, sagt man. Wir schnabulierten (in der nicht-vegetarischen Variante) also Schinken-Sülze („nach dem Rezept von meinem Vater“), Ringelfleischwurst, Schinken-Sülze, Schinken auf Linsensalat. Zum Ziegenkäse vom Vulkanhof gab es eine Anmerkung des Chefs: „Der Vulkanhof hat mittlerweile den weltbesten Käse“. Okay, es gibt also Dinge, die der Markus Reis nicht selbst macht. In diese Kategorie fiel sicher auch das Lachscrepe-Röllchen…
Eins sollten wir bitte nicht zum Kabinett essen sollen: den Knacker, der frisch aus dem Rauch kam. Das Rauchige macht den Wein kaputt!“, lernten wir vorsorglich. Aber – Stichwort vorsorglich – es gab ja noch einen zweiten Wein…
Weine zum Daubenschmaus:
2023 Graacher Domprobst Riesling Kabinett trocken, Philipps Eckstein
2022 Bernkasteler Lay Riesling Spätlese trocken, Philipps Eckstein
Aussichtsplattform bei Bernkastel Kues| Klicken öffnet mehr
Die Aussichtsplattform bei Bernkastel Kues liegt inmitten großartiger Lagen. Es gibt den Blick zurück (keineswegs im Zorn, eher nostalgisch die bislang probierten Weine durchgehend) bis hin zur Moselhochbrücke, es gibt den Blick voraus nach Bernkastel-Kues – aber vor allem kann man im Nahbereich und mit Hoilfe ortskundiger Winzer die Layx, die alte Badstube, den Doctor, das Johannisbrünnchen ausmachen. Da wir ja mittlerweile die Korrelation von Geographie und Wein verinnerlicht hatten., kam eine gewisse Vorfreude auf. Irgendwas vom Doctor würde es nicht geben, weil der Doctorkeller als nächster Programmpunkt anstand (hier der Bericht und Podcast aus dem Jahr 2022). Aber dass im Anschluss an den Besuch im Weingut zum Vergleich eine zehn Jahre ältere Riesling Spätlese aus der Bernkasteler Lay aufgemacht wurde und danach eine Riesling Auslese vom Weingut Dr. Pauly-Bergweiler aus der alten Badstube den Abschluss der Tour bildete, war dann doch ein Wow-Moment. Und auch der, wo niemand mehr spuckte.
Weine an der Station 3:
2012 Bernkasteler Lay Riesling Spätlese trocken, Cardinal Cusanius Stiftswein
2001 Bernkasteler alte Badstube am Doctorberg Riesling Auslese, Weingut Dr. Pauly-Bergweiler
Kleine Mosel-Weinreise mit der Yacht | Klicken öffnet mehr
Als Hans Albers sang, dass eine Seefahrt lustig und schön sei, kannte er die Tour auf der Mosel mit lagenbegleitenden Weinen noch nicht. Markus Reis hat sich und dem Hotel eine Yacht gegönnt, auf der wir Regionalkunde für Vinophile lernen durften. Von Bernkastel-Kues bis Zeltingen-Rachtig ging die Tour, vorbei an bekannten Namen – sowohl von Lagen als auch von Winzern. Man kennt die Orte ja meist nur von den Etiketten: wir schippern durch eine Landschaft, die man vom Trinken her kennt. Der jeweils passende Wein zum Weingut am Ufer hat Markus Reis – keineswegs zufällig – im Kühlschrank. Er liebt diese Idee: „Der hat’s gemacht – Da ist der Wingert – Das trinke ich jetzt hier!“ Und ja, auch wenn es am Ende des Tages nicht wenig war: Kabi geht doch immer. Und die anderen, ganz ehrlich, auch…
Weine auf der Yacht:
2022 Bernkasteler Badstube Riesling Kabinett feinherb, Wwe. Dr. H. Thanisch Erben Thanisch
2019 Graacher Domprobst Riesling Spätlese feinherb Weingut Kees-Kieren
2021 Wehlener Sonnenuhr Riesling Kabinett, Weingut S.A. Prüm für Zeltinger Hof
Der Podcast – und worüber wir da so geredet haben | Klicken öffnet mehr
- 00:46 zu Gast: kein Winzer, aber ein Mann mit der besten Wein-Nase: Markus Reis
ein Tausendsassa mit immer dem passenden Wein zur Hand
zum Podcast gab’s, na klar, Riesling (fließt auch bei Marus Reis durchs Blut)
– und das ist das Thema, was sie an der Mosel bespielen!
(genauer: 82% an der Mittelmosel, 62% insgesamt Mosel)
im Glas: ein fruchtiger, fast trockener Riesling
gewachsen auf Schieferterrassen des Zeltinger Schlossbergs
mit Winzer Leo Kappes und Johannes Kappes das Projekt „Terrassenwein“ gestartet
10,5 %Alc – ein Mittagswein!
Leo Kappes hat uns bei der Bulli Tour begleitet – als Winzer und Moselfachmann
natürlich gibt es andernorts mehr Terrassen – es heißt ja nicht usonst Terrassenmosel…
dieser ist der Publikumsliebling bei der Bulli-Tour
Jahrgang 22 (noch, 23 kommt bald), feinherb ausgebaut
was ist denn eine Bulli-Tour? Bullis sind: VW-Busse
nach der zweiten Station werden alle locker
könnte am Riesling liegen: pro Station gibt es zwei Gläser
der Wein passend zur Landschaft: man schaut auf die Lagen, wo der Riesling wuchs
auf dem T2 hat er fahren gelernt (mit elf…) - 08:52 Bulli-Touren seit zehn, zwölf Jahren.
es hat begonnen mit enem Spaß bei einer TV-Sendung
jetzt sind sie mit acht Bussen unterwegs
es gibt verschiedene Touren
Kuli-Bulli (kulinarische Tour)
Premium-Tour mit besseren Weinen
normale Tour schon mit sehr guten Weinen, viele gebranded „Zeltinger Hof“ (auch VDP oder Ring-Weingüter dabei)
die Journalisten hatten auf ihrer Tour nicht Premium, sondern (wengstens 2mal) die Premium+ Tour…
der Weinkeller vom Weinkenner
sehr viele Weine gibt’s offen bei ihm
bis zu 159 Weine offen…
auch für den Einheimischen interessant, denn es sind nicht nur Moselweine…
abends auf der Straße: ein Wein-Vurus mit gut gelaunten Menschen
Essen: regional und nicht Massentierhaltung – und immer einen reinen Wein eingeschenkt
auch bei der Wurst auf dem Buffet hat Markus Resi die Hände im Spiel…
alle 14 Tage zwei Freiland-Duroc-Schweine geschlachtet vom befreundeten Hof
unser Bauer Bernd Schording aus dem Hunsrück aus Gonzerath
kurze Wege! - 16:28 Reis ist ausgebildeter Koch – gelernt im Schwarzen Adler
harte und gute Schule
es ist auch gut, dass es nicht mehr so ist, wie es alles früher war mit der Stundenzahl…
wie schafft man das alles – zeitlich?
man braucht seine Freizeit – und ein gutes Team!
sind so Sachen wie Bulli fahren oder als Kapitän auf der Mosel eher Dienst oder eher Freizeit?
wenn Du Spaß an Deinem Job hast, gehst Du nicht zur Arbeit
man hat viele schöne Dinge um sich herum – auch nette Menschen! - 21:13 über die Schiffstour
man kennt die Orte ja meist nur von den Etiketten: Landschaft, die man vom Trinken her kennt
der jeweils passende Wein zum Weingut am Ufer
man hat die Landschaft mit den Winzern und der passenden Weinlage vor sich
Der hat’s gemacht – Da ist der Wingert – Das trinke ich jetzt hier!
von der Mosel aus ist das noch schöner als aus den Bergen mit den Bullis - 25:37 Die Frage ist: Was kommt als nächstes? Ballon! Vorerst nur an einem 1. April…
vielleicht: einfach mal das, was man hat, pflegen
seine Tochter ist Geschäftsführerin, sein Sohn (noch?!) andernorts in der Veranstaltungsbranche
das klang gerade wie ein Schlusswort – aber: - 27:56 …und dann sind da noch die Berkel-Aufschnittsmaschinen
drei stehen im Frühstüksraum (Baujahr ab 1905)
Hobby – und kommt aus der alten Metzgerei
in der Corona-Zeit ist er zu zwei örtlichen Metzgern gefahren und hat gesagt: ich will ein Praktikum bei Euch machen!
beide Metzger haben mittlerweile nicht mehr ihre Läden – aber sie metzgern in der Hotelküche (und fahren die Bullis mit)
Arbeitsteilung: Reis macht die Rezepte, die Metzger haben die Tricks und Kenne aus dem Fachwissen
morgens gibt es Mett und frische Weißwurst aus dem Kessel
Weißwurst an der Mosel? Nicht typisch – aber die ausländischen Touristen finden es super! - 30:42 Verband hiesiger Prädikatsweintrinker
zur Idee des Schildes
da sitzen oft Gäste, die einen auf ein Glas Wein einladen – „aber ich will nicht mein bester Kunde werden!“
mehr wie ne Flasche Kabi am Tag soll man auch nicht trinken!
ist das denn nicht Sommeliers-Fanta?
manche trinken sich ja wieder nüchtern mit Kabinett!
Kabi geht immer (Leitspruch an der Mosel)
Zeltinger Hof
Kurfürstenstraße 76
54492 Zeltingen-Rachtig
Tel. +49 6532 93820
zeltinger-hof.de
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Weingut Philipps Eckstein
Panoramastraße 11
54470 Graach
Tel. +49 6531 / 6542
weingut-philipps-eckstein.de
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Auf ein Glas – der Podcast der STIPvisiten. Gespräche beim Wein. Über Wein. Über Essen. Und übers Leben, natürlich.
Alle Folgen unter diesem Link: podcast.stipvisiten.de
Zu hören ist Auf ein Glas bei
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