Das ultimativ alternative Silvestermenü

Baguette mit Crème fraîche und Forellenkaviar – und dazu Burgundersekt oder Champagner.

Das ultimativ alternative Silvestermenü

Als wir neulich zusammensaßen, um über Blubber im Glas zu sprechen, haben wir (natürlich!) viel länger miteinander geredet als die 32:23, die es in den Podcast geschafft haben. Was dann rausfliegt, landet teils im Papierkorb und teils als Outtake in einer Sammelspur, um vielleicht später mal wiederbelebt zu werden. Das Silvestermenü, das uns spontan beim Schnurpseln von in Thunfischpaste getunkte Grissini einfiel, ist dafür ein Beispiel.

Das Rezept beginnt mit dem Backen eines Stangenweißbrot französischen Ursprungs – nennen wir es Baguette. Der Herr Gräfe philosophiert sich im Podcast eins vor, dass ein Baguette sozusagen wie ein Fertigweißbrot aus der Tüte ruckzuck fertig ist. Das machen wir aber anders!

Sodele, die Baguettes sind fertig. Wir brauchen nun hart gekochte Eier, die wir in kleine Würfel hacken. Fürderhin Crème fraîche, die mit einem Schuss Schlagsahne schlotzig gerührt wird. Klein gehackte Schalotte unterrühren und auf Baguette-Scheiben geben. Obendrauf Forellenkaviar. Und färtsch!

Dazu sollte man was trinken. Matthias Gräfe meint: „Geiler Burgundersekt. Oder Chardonnay . Oder Blanc de Blanc Champagner – am besten aus der Magnum.“

Und fertig ist das Silvestermenü für die Simplifikationssilvesterfatsche.

Auf ein Glas – der Podcast der STIPvisiten. Gespräche beim Wein. Über Wein. Über Essen. Und übers Leben, natürlich.

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