Spätburgunder sind unser Steckenpferd

Besuch im Weinbergshäuschen des Winzers Klaus Giegerich

Klaus Giegerich

Klaus Giegerich steht im Weinberg auf halber Höhe zwischen Feldweg und seiner Weinbergshütte und wartet auf die angekündigten Journalisten. Die Weinbergshütte wiederum findet man im Pitztal, das nicht zu kennen außerhalb des Heimatkundebereichs im Mainviereck wahrscheinlich keine Schande ist – bei einer Google-Suche nach Pitztal wird man ja zu allererst auch in die Ötztaler Alpen geschickt. Nein, das meinte man nicht! Um es mit Klaus Giegerich, dem Gründer und mittlerweile Senior vom Weingut Giegerich, zu formulieren: „Es wird so wie das österreichische Pitztal geschrieben wird, ist halt nur schöner.“

Weinberg im Pitztal 5930Ob das stimmt, vermag ich nicht zu beurteilen: im Ösi-Pitztal war ich noch nie, im churfränkischen Pitztal an diesem Mittag das erste Mal. Klaus Giegerich hingegen verbindet viel mit dem Tal und den Weinbergen dort: hier im Großwallstädter Pitztal hat es alles angefangen, hier waren Giegerichs erste Weinberge, hier hatte der Vater die Hütte gebaut. Mittlerweile zählt das Weingut mit 16 ha, verteilt auf fünf Lagen zwischen Spessart und Odenwald, zu den Großen in Churfranken – und das sowohl nach Zahlen (das Weingut Rudolf Fürst kommt auf 20 ha, mehr dazu im Podcast mit Sebastian Fürst) wie auch in der Qualität: „wir sind eigentlich in jedem Weinführer gut erwähnt, Tendenz ist steigend, weil die Jungs das einfach gut machen“, sagt Klaus Giegerich.

Wobei mit die Jungs die nächste Generation schon mal genannt ist: Philipp (der jüngere) und Kilian Giegerich setzen seit fünf Jahren ihre eigenen Akzente im Betrieb. „Die Jungs spezialisieren sich jetzt auf Silvaner und Burgundersorten, das heißt Weißburgunder, Chardonnay. Und gerade im Rotweinbereich sind sie auch sehr erfolgreich unterwegs“, konstatiert Vater Klaus. Der hatte den Betrieb 1996 als Quereinsteiger in Großwallstadt gegründet. Zuvor war er Kaufmann, dann in der Versicherungsbranche, später auf der Bank. „Dann habe ich noch einmal alles hingeschmissen und Winzer gelernt: erst den Techniker gemacht, dann den Winzermeister.“ Und dann ist er, für ihn eine der besten Entscheidungen, 1998 der da erst zwei Jahre jungen Winzervereinigung Frank & Frei beigetreten, die nicht nur die Freundschaft, sondern auch den Müller-Thurgau feiert. So einen f&f-Müller werden wir dann auch probieren, natürlich – aber erst mal: einen Sekt.

Weinglas„Ich babble jetzt schon viel zu viel!“, sagt Klaus Giegerich und erntet nur verhalten Widerspruch, denn im Glas perlt ein Silvaner-Winzersekt und duftet schon sehr schön nach Silvaner. Der Sekt passt ganz gut zu Beginn – erstens, weil Sekt immer gut ist, also auch am Beginn eines Besuchs. Und zweitens, weil die Reben für diesen Sekt gerade mal zwei Weinberge weiter wuchsen –“wo wir dann vielleicht hinlaufen, wenn noch Zeit ist…“, meinte der Winzer. Spoiler: wir haben uns trinkend verzettelt, es blieb keine Zeit zum Besuch vor Ort. Im Glas haben wir nicht nur einen Rebsortensekt, sondern auch einen Jahrgangssekt, versektet in Würzburg.

VesperWährend wir mit der Vesper beginnen und den Sekt genießen, ist Zeit auch für gegebenenfalls peinliche Fragen. Also beispielsweise: wie sich die Generationen vertragen auf dem Weingut? „Ja, also, sie ergänzen sich super!“ sagt der Klaus und fügt an: „Es gibt natürlich immer mal bisschen Differenz, Diskussion.“ Frage: „Zwischen den Brüdern oder zwischen dem Vater und den Söhnen?“ Ehrliche Antwort: „Zwischen den Brüdern und auch zwischen den Söhnen und dem Vater!“ Aber offensichtlich im beherrschbaren Bereich, sonst würde der Winzer ja nicht (vor der Presse! Die schreiben mit!) so offen drüber reden. Außerdem war der Herr Papa ja gewarnt, denn als der Kilian vor Jahren mal bei einer Weinprobe gefragt wurde, ob er in die Fußstapfen des Vaters treten wolle, hat er sinngemäß geantwortet: Nein, er wolle sein eigenes Ding machen…

Frank und Frei | Klicken öffnet mehr

Klaus Giegerich mit Müller Frank & FreiDer Müller als erster Wein der Probe ist anders als all die anderen, die da kommen werden: im Bocksbeutel (neue Form), mit rotem Schraubverschluss und anderem Etikett als auf den Weingutsflaschen üblich. Es ist der aktuelle Jahrgang der alten Idee aus den 90ern des vergangenen Jahrhunderts, als sich junge Winzer zusammentaten, um die fränkische Antwort auf den populären Pinot Grigio zu erfinden. Und das – ausgerechnet – mit ’nem Müller, der damals nicht den besten Ruf hatte (Menge! Menge! Menge!).

Aber die (damals) jungen fränkischen Winzer wollten es besser machen, ihr Ziel war ein sehr moderner frischer, fruchtig spritziger Wein. Und das ist ihnen mit der Winzervereinigung Frank und Frei gelungen. „Das ist eines der erfolgreichsten deutschen Marketing Konzepte gewesen“, sagt Giegerich – dass es die Gruppe heute noch gibt, ist ja auch nicht selbstverständlich in der bewegten Weinwelt.

Gute Weine, sagen die Winzer heutzutage ja fast alle, entstehen im Weinberg. Aber nicht nur wegen des Terroirs, sondern auch mit Überlegungen beispielsweise zur Diversifizierung. „Wir pflanzen jetzt gerne nicht einzelne Züchtungen, sondern einen Mix. Also uralte Rebstöcke stehen neben vermehrten Rebstöcken und verschiedenen Selektionen, damit schon im Weinberg mehr Vielfalt ist“, erklärt Giegerich. Aber letztendlich geht’s eben nach der Lese doch in den Keller, und nach der Traubenselektion im Weinberg erfolgen hier die entsprechenden Weichenstellungen für die Differenzierung in Guts-, Orts- und Lagenweine.

Guts- und Ortsweine | Klicken öffnet mehr
Die ersten zwei probierten Weine gehören zu den Gutsweinen. Die werden im November gefüllt, also relativ früh. Sie werden im Stahltank mit speziellen Hefen vergoren. Dann kommen die Ortsweine. Da fängt man schon an, die Hefe vom Weinberg zu nehmen für die Spontanvergärung. Die Weine liegen länger auf der Hefe, werden teilweise auch in anderen Gebinden vergoren. Die Spitze bilden die Lagenweine, die in Holzfässer, in Beton- oder in Barriquefässern vergären – natürlich komplett in Spontanvergärung und mit langer Hefestandzeit.

Im Glas haben wir jetzt Bachus, Einstiegsqualität. Wer weiß, wie lange noch? „Bachus ist für mich so eine Rebsorte, die wird früher oder später die Klimawärmung nicht überleben“, meint Giegerich. Die einen wird’s freuen, die anderen werden jammern – denn am Bacchus scheiden sich bekanntlich die Geister. Wobei auch diese Rebsorte oft verkannt ist, weil zu laut ausgebaut –  wenn man sie dezent und trocken ausbaut, wird der Wein nicht ganz so fruchtig und kann ein leichter Sommerwein sein. Als „einen Wink des Schicksals“ betrachtet Giegerich die Tatsache, dass der Frost im April gerade dem Bacchus zugesetzt hat. Und Ersatz gibt es auch schon:  Gelber Muskateller – aber den haben wir nicht probiert.

Und wer Wein mit Bukett mag, kann ja auch zur Scheurebe greifen oder zum Sauvignon Blanc. Ebenfalls ein Gutswein, auch wenn die Trauben alle in Rück stehen, es also ein Ortswein sein könnte – doch von der Stilistik passte er wohl eher in die untere Kategorie. Und da ist er (mit 9,90 € ab Hof) auch gut aufgehoben. „Sauvignon Blanc ist ja ein bisschen kompliziert“, erläutert der Winzer und erklärt, wie man die beiden Stilrichtungen grüne Aromatik, diese grüne Paprika und gelbe Aromatik durch den Zeitpunkt der Ernte beeinflussen kann: „wenn du die Trauben freistellst, wenn sie Sonne kriegen, dann wird es auch mehr so das Gelbfruchtige!“. Wenn der Winzer dann das eine mit dem anderen nach der Gärung cuvetiert, kann er das gewünschte Geschmacksbild definieren – bis es ihm und vor allem den Kunden schmeckt. Klaus Giegerich: „Ich sage immer, das Schönste ist für den Winzer, wenn du Weine produzierst, die dir schmecken und dann kommt das Publikum dazu und sagt: ja finde ich genauso geil. Und wenn nicht, dann hast du was falsch gemacht.“

Im Glas: eine Premiere und ein Finale gleichzeitig. Denn so einen Rosé aus Spätburgundertrauben haben die Jungs in diesem Jahr das erste Mal gemacht – und er ist bei unserem Besuch schon nahezu ausverkauft („ich habe nur noch einen Karton im Keller gesehen!“). Der Spätburgunder dafür steht im Pitztal – „es sind die einfacheren Spätburgunder, die hier stehen“, perfekt also für einen leichten Rosé mit Anspruch. Wa ist das Neue an diesem Rosé? Er ist nicht halbtrocken, sondern ganz trocken – was ihm gut steht. Außerdem passt er so in die Linie der klassischen Gutsweine: klassisches, feines, klares Aroma und trocken.

Bei den Ortsweinen geht’s schon anspruchsvoller zu. Wir haben den Weißburgunder „R“ im Glas. Das ist ein Wein, der spontan vergoren ist in einem großen Holzfass. Im ersten Moment noch ein bisschen verschlossen, er müsste dekantiert werden und braucht ein wenig Zeit. Wir müssen uns aber die Zeit dazu denken, den Wein im Glas ein wenig mehr schwenken. Der Wein hat Grip, bleibt er auch viel länger am Gaumen als die zuvor probierten. Man schmeckt das Holz und – 9-monatigem Vollhefelager – auch so ein bisschen das Hefische. Und trocken ist er, wie man das in Franken erwartet…

Ein Meisterprojekt und seine Folgen | Klicken öffnet mehr
Bevor wir den Silvaner Schalk im Glas probieren, geben wir dem Wein etwas Zeit und erfahren, wie aus einem Projekt (es ging um den Winzermeisterpreis der Fränkischen Weinbruderschaft), wichtige Erkenntnisse für gute und individuelle Weine entstehen können. Philipp Giegerich nahm 2017/18 auf dem Weg zum Meister daran teil und hatte die Idee, zwei Weinberge zu vergleichen – genauer: den Einfluss des Bodens. Also verglich er die Großwallstädter mit der Rücker Lage. Silvaner mit über 45 Jahre alten Reben standen auf beiden Lagen. Die im Pitztal hat etwa einen halben Meter Lösslehm-Auflage. Also ein sehr nachhaltiger Boden. Und im Rücker Schalk hat man mehr Skelettböden. Da kommt der Buntsandstein raus, der ist röter und viel mehr Steine. Die Trauben wurden übers Jahr gleich behandelt, fast am gleichen Tag gelesen, in gleichartigen Fässern ausgebaut. Und später dann probiert. „Und da haben wir festgestellt, dass der Großwallstädter sehr dezent war, der hat eigentlich gleich geschmeckt. Der war gefällig. Und der Rücker Schalk war mehr wild-würzig.“ Das hat dann dazu geführt, dass der Großwallstädter, der ein bisschen milder ist, ins Betonei kommt. Und der Rücker Schalk, der ein bisschen würziger und mineralischer ist, kommt in ein großes Holz.

Das Beton-Ei | Klicken öffnet mehr
Womit eine weitere Info-Schleife aufgezogen ist: das Betonei, vielleicht nicht ganz korrekt – aber dafür aussprachehelfend – Beton-Ei geschrieben. Von denen hört man ja immer wieder, auch und gerade in Franken (bei im Weingut am Stein von Ludwig Knoll oder bei Rainer Sauer). 1.000 Liter fasst das Betonei bei Giegerichs, aber das ist zu wenig: „Wir wollen uns noch ein paar anschaffen, aber dafür müssen wir halt erst bauen“, sagt Klaus Giegerich.

Das Besondere an Beton-Eiern: durch die Ei-Form ist der Wein nach einem halben Jahr immer noch trübe, weil er immer in Bewegung ist. Das liegt an der Wärmeentwicklung: der Wein kommt ins Ei und fängt langsam an zu gären. Da ist der Stein noch kalt. Durch den Gärprozess erwärmt sich der Stein – und danach gibt er die Wärme wieder langsam ab und bleibt ein Jahr auf der Hefe liegen. Das macht man im Holzfass auch so, aber im Betonei ist die Idee, dass er mineralisch wird, weil er in einem Stein ist. Das ergibt ganz andere Weine als im Holzfass.

Natürlich besteht so ein Ei nicht aus Baubeton, obwohl der ja auch ein Naturstoff ist. Es ist ein Portland-Stein, der zermahlen und dann zusammengestzt wird – zehn Zentimeter dick und als Ei geformt. Damit der gemahlene Portland nicht mit der Säure des Weines reagiert, wird er vorher mit Weinsäure eingepinselt. „Dann reagiert die Säure mit dem Kalk und dann ist das erledigt“, Weiß Giegerich zu berichten. In diesem Ei reift ein Silvaner von alten Reben…

Einer der besten Silvaner | Klicken öffnet mehr
Nun aber nach all den Abschweifungen zum 22er Schalk Sivaner. Die Flasche hat ein dunkelgraues Goldetikett – Stammkunden wissen: oberste Liga. Da kostet die Flasche dann auch schon 36 Euro. Aber das ist gut angelegtes Geld, denn die Zeitschrift Vinum hat ihn als einen der fünf besten Silvaner in ganz Deutschland bezeichnet. Wenn man daran riecht, ist er ein bisschen wild in der Nase. Und wenn man ihn trinkt, erfreut einen die leichte Cremigkeit. Und das Schöne: „Wenn man den jetzt stehen lassen würde, verändert er sich auch noch im Glas ein bisschen,“ sagt der Winzer und empfiehlt obendrein, die Flasche über die Woche verteilt zu  trinken. „Wenn du jetzt einen Frank & frei hast, trinkst du den an einem Tag und am nächsten Tag schmeckt der schon anders. Das liegt daran, dass ein Wein immer primäre und sekundäre Aromen hat. Bei einfachen Weine versucht man, alle Aromen gleichzeitig rauszuholen, dann sind die aber verbraucht. Und bei den sekundären Aromen versucht man, den Wein so auszubauen, dass die Aromen so peu à peu kommen als zweites Aroma – und dann sind die viel interessanter! Wenn du den Wein jetzt trinkst, bleibt der auf der Zunge, der hat unheimlich Finesse, der ist vielschichtig, der ist nicht so eindimensional wie ein Frank und frei“, sagt der Winzer und bringt die Dinge nachvollziehbar auf den Punkt. Natürlich könne man so einen tollen Silvaner auch im Sommer trinken, aber eigentlich sei das mehr „ein Wein für den Winter oder fürs Essen oder fürs Genießen – oder weil man was Gutes geschafft hat“.

Spätburgunder | Klicken öffnet mehr
Im Glas ist ein Spätburgunder vom Rücker Schalk. Das sind alte Reben, die stehen neben dem Silvaner  – in einer Lage mit bis zu 45 Prozent Hangneigung. Ursprünglich standen da deutsche Klone vom Spätburgunder (die mit den großen Trauben…), mittlerweile sind es französische – aufgepropft auf die alten Stöcke. Das ist nicht billig, geht aber schneller als Neuanpflanzungen. Auf den 45 Jahre alten Spätburgundern wachsen jetzt also französische Pinot Noir, ein ganz anderer Spätbegunder-Typ.

Der Jahrgang 22, den wir im Glas haben,  war der Krönungswein von Eva Brockmann – der 65. Fränkischen und der 75. Deutschen Weinkönigin. Dass sie statt eines frankentypischen Silvaners den Spätburgunder von Giegerich wählte, hat sicher nicht alle Franken erfreut – aber für Klaus Giegerich „war das der Kick – weil viele eben auch gesagt haben: guck mal wie taff die ist, die macht’s mal anders“. Und dass die (nun ehemalige) Deutsche Weinkönigin an Station fünf (von insgesamt 15) am Fränkischen Rotweinwanderweg über die Königin der Reben informiert und diese Station genau da ist, wo wir dann doch nicht hingelaufen sind – also an Giegerichs Weinbergen – findet er natürlich auch toll.

Was den Winzer an seinem Spätburgunder begeistert? „Er hat so viel Finesse! Das ist keine gekochte Marmelade, sondern der hat eine richtige Frucht. Der hat Himbeertöne, der hat vielleicht ein bisschen Kirscharomen!“ Man hört schon (und schmeckt es dann auch beim Probieren): Spätburgunder ist das Steckenpferd der Giegerichs! Und weil sier’s können, setzen sie auch drauf: bundswet wird die Königin der Weinreben auf etwa elf Prozent der Fläche angebaut, im Pitztal sind es immerhin 25 %. Und beim Giegerich insgesamt mehr als 35 %! „Hier im Tal hast du 50 cm Lösslehm, dann kommt so leichte Kalkschicht – das ist idealer Boden für die Königin der Rotweine!“, freut sich der Winzer.

Der 2022 Rücker Spätburgunder Alte Reben verströmt einen tollen Duft von Wald – Früchte und Boden! – sowie Cassis. Die 45 Jahre alten Reben wachsen auf kargem Buntsandstein. „Für mich hat er die Qualität eines Lagenweins!“, meint der Winzer und freut sich über die Qualität. Wir erfreuen uns auch an der Qalität und am großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis, denn diser Spätburgunder ist als Ortswein eingestuft…

Zum Schluss der Probierrunde gibt’s dann aber wirklich einen Lagenwein: der 2022 Pitztaler Berg wächst an einem kühlen Hang, und das verleiht dem Burgunder auch in wärmeren Jahrgängen ein feines Fruchtspiel. Der Boden ist geprägt von mächtigem Löss und mit einer Buntsandstein-Kalkader durchzogen, was den Wein noch ein bisschen würziger und gefälliger macht. Der hält noch lange durch, ist aber schon jetzt trinkbar!

Die propierten Weine

 

Weingut Giegerich
Weichgasse 19
63868 Großwallstadt

Tel. +49 6022 655355
weingut-giegerich.de

[Besucht am 4. September 2024 | Alle Beiträge Churfranken –  Wein und Winzer Franken]

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Hinweis:
Die Recherchen zu diesem Beitrag wurden unterstützt mit einer Pressereise auf Einladung des Churfranken e.V.

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