Verjüngungskur beim Ensemble der Serkowitzer Volksoper – aber natürlich unter Wahrung der Tradition: Clemens Kersten führt erstmals Regie und löst damit Wolf-Dieter Gööck ab, der aber auch in diesem Jahr das Libretto zum sommerlichen Vergnügen Die Prinzenrolle geschrieben hat. „Es gibt wieder mehr zu lachen und reine Oper!“ verspricht der junge Regisseur, der sonst am Schauspiel Chemnitz als Schauspieler zu sehen ist. Den Musik-Remix verantwortet wie immer Milko Kersten, der in Giuseppe Verdis Un giorno di regno und Albert Lortzings Zar und Zimmermann verbindende Elemente gefunden hat und sich teils auch von Igor Strawinsky inspirieren ließ. Die Prinzenrolle wird an zwölf Abenden in der Saloppe gegeben – mehr Details gibt es aber auch in meinem Beitrag für das Neustadt-Geflüster.
Ähnliche Artikel
  Restaurants Dresden
Französisches beim Italiener
Das erste Gericht auf der Karte des italienischen Restaurants ist ein Klassiker der französischen Mittelmeerküche: eine Bouillabaisse (5,20 €). Wir bestellen sie dennoch und werden es bereuen. Wir sitzen im Brunetti – aber nicht dem in Striesen, sondern dem […]
  Dresden
Frühling im Kaminrestaurant
Der Kamin knistert, die Tafel ist festlich eingedeckt, ein Mann spielt im Hintergrund Klassisches auf dem Piano. Das Kaminrestaurant des Pillnitzer Schlosshotels hat Stil, da passt auch der Winzersekt zur Begrüßung ganz prima: ein Spätburgunder […]
  Kochsternstunden
Bunte-Bete-Vielfalt und glückliches Entlein
„Beim diesjährigen Menü kommen ALLE Produkte aus Sachsen.“ So steht’s im Programmheft der Kochsternstunden bei Schmidt’s Restaurant. Anstrengen musste sich das Team des Restaurants auf dem ursprünglichen Gelände der Deutschen Werkstätten Hellerau bei der Umsetzung […]
 
Hinterlasse jetzt einen Kommentar