Serkowitzer Oper: Die Prinzenrolle

Verjüngungskur beim Ensemble der Serkowitzer Volksoper – aber natürlich unter Wahrung der Tradition: Clemens Kersten führt erstmals Regie und löst damit Wolf-Dieter Gööck ab, der aber auch in diesem Jahr das Libretto zum sommerlichen Vergnügen Die Prinzenrolle geschrieben hat. „Es gibt wieder mehr zu lachen und reine Oper!“ verspricht der junge Regisseur, der sonst am Schauspiel Chemnitz als Schauspieler zu sehen ist. Den Musik-Remix verantwortet wie immer Milko Kersten, der in Giuseppe Verdis Un giorno di regno und Albert Lortzings Zar und Zimmermann verbindende Elemente gefunden hat und sich teils auch von Igor Strawinsky inspirieren ließ. Die Prinzenrolle wird an zwölf Abenden in der Saloppe gegeben – mehr Details  gibt es aber auch in meinem Beitrag für das Neustadt-Geflüster.

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