Mit den PiWis ist das ja so eine Sache. Die meisten engagierten Weintrinker (m/w/d) rümpfen allein bei dem Begriff die Nase – und bleiben beim gerümpften Näschen, wenn sie so etwas vor sich im Glas haben. So gesehen bin auch ich ein engagierter Weintrinker, denn nur bei wenigen Probierversuchen gab es Grund zur Freude. Aber: liegt das an den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (so die Langform des Kürzels PiWi) – oder liegt das an den Winzern? Diese Frage stellte sich und uns eher rein rhetorisch Eva Vollmer, eine der Pionierinnen im Umgang mit den – wie sie es nennt – Zukunftsweinen. Ihre Antwort fiel klar aus: wenn Winzer die neuen Sorten auf der Schattenseite des Bahndamms anpflanzen, dann schmecken sie halt auch so.
Das hatte ich ja schon immer geahnt, wenn auch leider nicht so gut formuliert. Aber ihr Satz, am Ende des Tages gesprochen, der ganz dem Thema PIWI gewidmet war, fiel auf fruchtbaren Boden: hatten wir doch die Stunden zuvor (auf Einladung des Deutschen Weininstituts, DWI) zwölf Stunden PiWi in Theorie und Praxis hinter uns, etliche Überraschungsmomente inklusive. Wahrscheinlich, weil die besuchten Winzer alle keinen Bahndamm-Nordhang haben… Und damit vom Ende des Tages zur ersten Station: Besuch beim Züchter.
Wir treffen Dr. Rudolf Eibach in seinem Elternhaus, einem früher landwirtschaftlichen Gemischtbetrieb mit dem typischen Rheinhessenmix Ackerbau, Viehzucht, Weinbau. Eigentlich sollte er ja den Hof übernehmen, aber es zog ihn in die Wissenschaft, allerdings thematisch gar nicht so weit weg: in Siebeldingen (bei Landau in der Pfalz) widmete Rudolf Eibach sich – zuletzt als stellvertretender Leiter vom Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Geilweilerhof, das zum Julius Kühn-Institut (JKI) gehört – der Züchtung von Reben. Und zwar ganz praktisch: man wollte die Resistenzen gegen (die den Winzern arg verhassten Krankheiten) echten und falschen Mehltau erforschen. Und zwar sowohl theoretisch als auch praktisch. Seit sieben Jahren ist Eibach im Ruhestand, aber er kann’s nicht lassen: er betreibt – in enger Zusammenarbeit mit den ehemaligen Kolleg*innen – weiter Forschung und Züchtung. Uns Journalisten gab er eine wissensgeballte Einführung in die Rebzüchtung – unter besonderer Berücksichtigung pilzwiderstandsfähiger Rebsorten.
Ein wenig Theorie | Klicken bildet – wer Theorie nicht mag, geht weiter zur Praxis
„PiWi klingt nicht besonders schön, vor allem in der Langfassung pilzwiderstandsfähige Sorten: das beschreibt es zwar gut, klingt aber sperrig!“, sagt der Züchter. Wenn er das schon sagt… Aber es geht ja vorerst einmal noch nicht ums Marketing, sondern um die Resistenz. Aus gutem Grund: Beide Mehltau-Krankheiten kamen mit der Reblaus von Nordamerika nach Europa und richteten großes Unheil an. „Allein in Frankreich wurden innerhalb von zehn Jahren mehr als 100.000 ha Reben zerstört, so viel wie die gesamte Anbaufläche von Deutschland heute“, erfahren wir zur Motivation zu derlei Forschung.
Die in Europa verheerenden Krankheiten tun freilich den amerikanischen Rebsorten nichts an, dort sind die beiden Mehltau-Pilze seit Jahrtausenden heimisch. So konnten die Reben im Laufe der Evolution Resistenzen entwickeln. So weit, so schön. Aber leider schmecken diese Sorten nicht (ooohhhh…). „Die Herausforderung war, das Positive der Wildarten – die Resistenz – mit dem Positiven der hiesigen Sorten – den Geschmack – zu kreuzen!“, fasst Rudolf Eibach zusammen. Klingt einfach, ist es aber nicht. Wissenschaftler gehen derlei Dinge aus gutem Grund systematisch an. Den Geilweilerhof-Züchtern ging es vor allem zuerst einmal um den hohen Resistenzgrad (was die persönlichen Vorbehalte in punkto Geschmackserlebnis durchaus erklärt). Das hat auch was mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu tun, denn Winzer müssen bislang acht- bis zwölfmal mit dem Trecker in die Weinberge, um Mittel gegen echten und falschen Mehltau zu spritzen. Er kenne Winzer, die in diesem Jahr schon achtmal draußen waren zum Spritzen, berichtete Eibach, denn 2024 ist „mal wieder ein Ausnahmejahr“ – weil die Pilze den steten Wechsel von warm und nass sehr goutieren. Das Problem: „Die Ausnahmejahre häufen sich!“ Die Neuzüchtungen kommen zwar auch nicht ganz ohne Mittelchen aus, je nach erreichtem Resistenzgrad müssen die Winzer noch zweimal Fungizide spritzen oder auch vier-, fünf Mal. Aber eben nicht das Dutzend voll machen mit Kupfer und/oder Schwefel.
Nun ist die Natur ja bekanntlich ein Schlingel, so dass eine einmal erreichte Resistenz schlimmstenfalls nur Gelegenheit für ein kurzes Hurra! gibt: Der Wunsch der Züchter sei aber eine stabile Resistenz, weil die Natur Strategien entwickelt, um die Resistenz zu überwinden. Da fiel mir doch gleich der Besuch bei Ulrich Klumpp ein, der damals klagte, dass der Regent auch nicht mehr sei, was er mal war (nachzuhören in der Folge 89 unseres Podcasts „Auf ein Glas“, so circa ab Minute 15:55). Allerdings: wenn die Natur ein Schlingel ist, dann sind Rebenzüchter Lausbuben – denn sie versuchen eben durch entsprechende Maßnahmen, die stabile Resistenz zu erreichen. Der Wettlauf zwischen Pathogen (den Krankheitserregern) und Individuum sei besonders bei Weinreben eine Herausforderung, weil die Wein-Anlagen auf längere Zeiten ausgerichet seien – 30 Jahre und mehr sind ja keine Seltenheit. Bei Getreideanbau besispielsweise sei das anders, da könne man im Ernstfall jedes Jahr mit einer anderen Sorte neu reagieren.
Neben der Resistenz haben die Züchter schon immer auch den Geschmack und da die regionale Typizität im Auge (oder am Gaumen? egal!) – was bei der Züchtung herauskommt, soll beispielsweise für die Pfälzer wie Riesling, für die Franken wie Silvaner oder für die Südtiroler wie Lagrein schmecken. Ein weites Feld, aber: seit dem vergangenen Jahr sind die Züchter wohl so weit, dass sie die Sache mit der Resistenz im Griff haben und sich somit zunehmend dem Geschmack widmen können.
So weit, so (relativ) einfach. Wenn man aber wissen möchte, was den die erwähnten „entsprechenden Maßnahmen“ sind, dann wird’s kompliziert. Genetik für Anfänger ist nämlich nicht leicht – außerdem hatten wir doch alle Schnupfen oder so, als das in der Schule drankam! Also, ganz doll runtergebrochen und somit weit entfernt von der komplizierten Wirklichkeit: Das Genom der Rebe hat 19 Chromosomen – und so genannte Gen-Orte für die Resistenzen. Etliche davon sind bereits identifiziert.
Es gibt Resistenzen gegen den falschen und solche gegen den echten Mehltau – und nicht alle entdeckten Resistenz-Orte sind gleich gut. Die Wissenschaftler unterscheiden neun verschiedene Resistenzgrade – von 1 bis 9, je höher die Zahl, desto höher die Resistenz. 90% der bisherigen rund 30 in Deutschland angebauten PiWis haben allerdings nur die geringe bzw. mittlere Resistenz. Ist das bitter? Ja, aber: „Da steckt noch Potential drin!“, sagt der Züchter. Dabei weiß er natürlich, dass die derzeit im Anbau befindlichen Sorten schon vor langer Zeit gezüchtet wurden – und dass man heute schon weiter ist.
Ein hoher Resistenzgrad ist das Eine, aber die Sache soll ja anhalten – Stichwort: stabile Resistenz, das hatten wir ja schon. Der Trick ist, verschiedene Resistenzgenorte (das Ziel: drei) zu kombinieren. Gelingt es dem Pilz, eine Resistenz zu knacken, sind immer noch zwei weitere Wächter da, die es dem Pilz schwer machen. Da ist der Stand der Dinge derzeit (will heißen: mit den vor etlichen Jahren gezüchteten Sorten, die jetzt im Anbau sind), eher so lala. Bei der so genannten Pyramidisierung sollten je drei Orte gegen echten und falschen Mehltau besetzt werden, beschlossen die Wissenschaftler schon vor 20 Jahren. Regent, Johanniter, Cabernet Blanc, Souvignier Gris, Pinotin – diese bekannten Sorten füllen nur je einen der neun Kreise im Schaubild aus. Das Ziel sind aber je drei ausgefüllte Kringel.
Dieses Ziel haben die Wissenschaftler jetzt erreicht. Aber bis sich das in der Praxis bemerkkbar macht, dauert es. Es sind mehrere Kreuzungsschritte nötig – und das dauert Zeit. Vor allem, weil es ja alles seinen natürlichen Gang geht („Es ist klassische Züchtung, klassische Genetik“, betont Eibach): im Frühjahr kreuzen, im Herbst die Samen testen, die richtigen aussäen und dann warten: in drei Jahren gibt’s den ersten Wein, wo man entscheiden kann, ob der auch schmeckt.
Die Quellen für die Resistenzen sind unterschiedlich, es werden (beim falschen Mehltau) Reben aus Asien, Florida und von der Ostküste der USA eingekreuzt – und beim echten Mehltau kommt das Resistenz-Material aus Usbekistan, Florida und von der Ostküste der USA. Die stille Hoffnung: mit diesen unterschiedlichen Orten können auch unterschiedliche Resistenzmechanismen es dem Pilz zusätzlich schwer machen.
Wie bringt man nun den Geschmack (regionaltypisch!) in die Züchtung? Wieder einmal: im Prinzip einfach, aber… Denn eigentlich muss man nur eine Neuzüchtung mit optimaler Resistenz mit der gewünschten traditionellen Geschmackssorte kreuzen. Aber: an jedem Resistenzort sitzen die Merkmale von einerseits der Mutter und andererseits dem Vater – und das macht es komplizierter bei der Kreuzung: es gibt 64 Kombinationsmöglichkeiten. Im schlechtesten Fall kommen Kinder heraus, die gar keine Resistenz haben, im besten Fall haben sie alle mitbekommen. Das ist Genetik und Mathematik, man muss es nicht unbedingt verstehen – aber nur 1,5 Prozent der Trauben-Kids schaffens es. Wenig effizient. „Es wird vieles weggeschmissen, was nicht optimal ist).
Natürlich gibt es eine Lösung (Wissenschaftler schaffen sich ja nur Probleme, um neue Lösungen zu finden…). Sehr locker formuliert: Das Ziel ist, Kinder von Idealeltern zu finden. Also solchen, wo Mutter und Vater die passenden Resistenzorte belegen. Dann kann nichts mehr schief gehen. Die Fachleute nennen das Entwicklung von lokusspezifischen homozygoten Linien (LSH-Linien), falls mal jemand nachlesen möchte. Natürlich (wieder Mathematik, Statistik und Wahrscheinlichkeit) wird es wiederum komplexer, statt 1,5% Wahrscheinlichkeit, die richtige Brut zu finden, sind es jetzt 0,1 % – in anderen Worten: aus 1.000 Sämlingen wird man einen finden. „Aber wenn Sie den haben, dann haben Sie das große Los gezogen!“, sagt Rudolf Eibach. Und: sie hab das große Los gezogen, sagen zumindest die Laborbefunde – im vergangenen Jahr.
Ab sofort können sie also – Mendel sei Dank – nur noch auf die Qualität gucken, denn der Elternteil mit der Resistenz wird sich durchsetzen. Da beginnen für die Forschenden tolle Zeiten, denn nun geht’s nur noch um den Geschmack. Und das bei den Züchtern, aber auch bei den Konsumenten: die müssen die Weinsorten ja mit jeder später zugelassenen Sorte für sich neu entdecken…
In der Versuchsanlage bei den Reben | Klicken öffnet mehr
Hinter seinem Haus hat Rudolf Eibach einen kleinen Versuchsanbau. Um Wein zum Trinken geht’s nicht bei der Anlage mit verschiedenen Sorten (inklusive Riesling und Müller-Thurgau, denn der Wissenschaftler braucht ja was zum Vergleichen): hier werden die meist noch namenlosen und nur mit Nummern versehenen Zuchtergebnisse miteinander gekreuzt. Seit 2020 hat Eibach die Reben hier stehen und noch nie gespritzt. Anders als die Erwerbswinzer will er ja sehen, ob Mehltau kommt („Sie können sicher sein: er kommt!“) und welche Stöcke dann befallen sind. Riesling (Resistenzgrad 1 – also nüschte) ist dann immer mit dabei, andere – neu gezüchtete – nicht so oft, bestenfalls gar nicht.
Mit im Garten: eine junge Pflanze, die Rudolf Eibach ganz besonders päppelt, weil sie in der Pyramidisierung ganz oben steht mit drei echten und drei falschen Mehltauresistenzen. Wer in der Theorie aufgepasst hat: die mit den zweimal sechs ausgefüllten Kreisen, Jahrgang 2023. Die junge Pflanze muss jetzt groß und stark werden – in drei Jahren gibt’s dann erstmals Wein – dann kann Rudolf Eibach auch mehr dazu sagen, wie die Trauben schmecken. Bei unserem Besuch gab’s da nämlich verständlicherweise nur Achselzucken…
Auf dem Weg zum Anschauungsobjekt Bestäubung einige Reihen weiter nutzte ich die Gelegenheit zur Befragung eines ausgewiesenen Fachmanns einer mich schon lange umtreibenden Frage: Trinken Züchter eigentlich zu viel beim Züchten? Oder wie erklärt es sich, dass zum Beispiel der Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau 1882 dachte, seine Neuzüchtung an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau hätte die Eltern Riesling und Silvaner – weswegen die nach ihm benannte Sorte Müller-Thurgau ja auch manchmal Rivaner genannt wird? Da muss Rudolf Eibach lachen und erklärt (ohne auf die Frage nach dem Trinkfluss der Züchter einzugehen): Die möglichen Fehlermöglichkeiten seien mannigfach! Von der Bestäubung bis zur Aussaat könnten viele Dinge passieren, es gäbe da viele Fehlerquellen. Und im Unterschied zu heute gab es damals eben keine anschließenden Laboruntersuchungen, die die Dinge zurecht rücken können. Fun fact in dem Zusammenhang: es waren Wissenschaftler*innen vom Geilweilerhof, die 1999 mit den neuen, erweiterten gendiagnostischen Möglichkeiten die Rebsorte Madeleine Royale als Vater identifizierten (wer mag: die PDF der Publikation).
Damit wäre das also auch geklärt, und wir können dann auch gleich mal miterleben, wie Fehler passieren können.
Wir erleben den Idealzustand zur Bestäubung: wenn das Geschein richtig aufgeblüht ist. Obwohl das (trotz des Namens) unscheinbar aussieht… Und dann kommt der Züchter mit dem Pinselchen und bestäubt. Papierbeutel vor und nach der Bepinselung verhindern Fremdbestäubung (und somit Enttäuschungen á la Hermann Müller). Wobei natürlich während der manuellen Pinselei die Natur drumherum auch noch zugange ist: Fehler können also trotz aller Vorsicht dennoch passieren…
Der Praxistest aus dem Glas | Klicken öffnet mehr
Teil drei der Lektion: die Trinkpraxis 😉
Die größte Überraschung war – im kleinen Praxisteil nach der Theorie zur Einführung in die PIWI-Züchtung – der Regent. Das ist eine Rotweinsorte, die 1967 im Institut für Rebenzüchtung am Geilweilerhof in Siebeldingen entstand und seit 1996 zugelassen ist – sie gilt damit als ein PiWi der ersten Stunde. Rudolf Eibach ist es zu verdanken, dass die pilzresistente Rebsorte Regent in den 1990er Jahren für den Qualitätsweinanbau anerkannt wurde und jetzt den sechsten Platz der meistangebauten Rotweinsorten in Deutschland einnimmt, entnehme ich der Pressemitteilung anlässlich seiner Verabschiedung aus dem regulär-aktiven Dienst.
Regent war der Türöffner für PiWis: „Sicher nicht das Ende der Fahnenstange, aber er trug anfangs sehr zur Akzeptanz bei!“, sagt Rudolf Eibach heute. 1995 wurde der Regent zugelassen, der Hype ging in etwas bis 2000. Aber oft wurde er lieblos behandelt, die Winzer nahmen keine Ertragsreduzierung vor, gegebenenfalls litt der Regent auch unter der eingangs erwähnten Bahndamm-Nord-Behandlung. Aber es geht ja auch anders: Wir hatten im Glas einen 2005 Regent aus dem Hobby-Weinberg von Rudolf Eibach und Reinhard Töpfer, dem Institutsleiter der JKI-Rebenzüchtung, in der Lage Siebeldinger im Sonnenschein, ganz in der Nähe vom Geilweilerhof. Weine mit dem Etikett Regent sind für etliche Hochqualitätsweintrinkende (meistens: -trinker…) gerne so etwas wie der Vorhof zur Hölle, denn sie glauben ja, nur mit Pinots & Co. komme man in den Weinhimmel. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht: der fast zwanzig Jahre alte Regent sorgte jedenfalls für positive Überraschung.
Wir probierten auch noch andere Weine, unter anderem solche mit noch keinem publikumswirksamem Namen. Zum Beispiel den 2015-72-1582 – Wein aus einer Kreuzung mit einem usbekischen Partner aus dem Jahr 2015, genauer: die 72. Kombination mit dem 1.582. Kind. Ausgebaut im Geilweiler Hof – im Kleinstgebinde. Fünf oder 20 Liter? Eibach erinnert sich nicht mehr. Zuerst probieren die Mitarbeiter im Institut, und wenn’s passt, erweitert sich der Kreis der Probierenden… bis der Wein dann für praxistauglich erklärt wird. So wie der Calardis Blanc im Glas: Calardis ist eine Assoziation zum Geilweilerhof, denn so hieß er früher. Züchter sind Rudolf Eibach und Reinhard Töpfer. Wir riechen und schmecken bei dieser Sorte, die schon im Markt ist (rund 50 ha): mehr Bukett. Kein Wunder, denn ein Elternteil ist Calardis Musqué (auch am Geilweilerhof gezüchtet) mit den Eltern Bacchus × Seyval Blanc: Muskattöne, exotisches Bukett und lebendige, reife Säure.
Infos: Dr. Rudolf Eibach Ehem. JKI-Fachinstitut für Rebenzüchtung Geilweilerhof
Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Geilweilerhof 76833 Siebeldingen
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