Verjüngungskur beim Ensemble der Serkowitzer Volksoper – aber natürlich unter Wahrung der Tradition: Clemens Kersten führt erstmals Regie und löst damit Wolf-Dieter Gööck ab, der aber auch in diesem Jahr das Libretto zum sommerlichen Vergnügen Die Prinzenrolle geschrieben hat. „Es gibt wieder mehr zu lachen und reine Oper!“ verspricht der junge Regisseur, der sonst am Schauspiel Chemnitz als Schauspieler zu sehen ist. Den Musik-Remix verantwortet wie immer Milko Kersten, der in Giuseppe Verdis Un giorno di regno und Albert Lortzings Zar und Zimmermann verbindende Elemente gefunden hat und sich teils auch von Igor Strawinsky inspirieren ließ. Die Prinzenrolle wird an zwölf Abenden in der Saloppe gegeben – mehr Details gibt es aber auch in meinem Beitrag für das Neustadt-Geflüster.
Ähnliche Artikel
Kochsternstunden
Frankreichreise mit sächsischen Weinen eines Franzosen
Hach, wenn es doch Sommer wäre! Dann könnte man die einzigartige Atmosphäre vor dem Palais Bistro genießen – mit all den schönen Momenten des Sehens und Gesehenwerdens zusätzlich zu dem, weswegen man eigentlich gekommen ist: […]
Restaurants Dresden
Schräg ist schön
Ach, die Weinpinte! Irgendwie ist sie immer noch nicht so recht in unserem Bewusstsein – und das liegt nicht nur an uns: Das neue Konzept, immer mal wieder jemand Neues in der Bar für drei Monate […]
Kultur
Tue Gutes und lache drüber
Als neulich bei der Schlössernacht die Elbhang Zombies keine weitere Zugabe geben wollten, gab es manch lange Gesichter. Oooch, schade! Und die Menschen hinter den langen Gesichtern fragten sich: wann und wo kann man die […]

Hinterlasse jetzt einen Kommentar